Wer schon einmal gebaut oder renoviert hat, kennt es: irgendwann kommt ein Punkt, an dem hat man das Gefühl, es ginge nichts vorwärts, obwohl stets alle Beteiligten fleißig sind. Und dann – nach einer gefühlten Ewigkeit – ist plötzlich fast alles fertig und man kann sich Gedanken über den Umzug machen.
Genau an dieser Stelle – der Zielgeraden – sind wir mit unserem neuen Gerätehaus angekommen. Der Innenausbau ist bis auf einige wenige Dinge fertiggestellt. Fliesen sind verlegt, Heizkörper angeschlossen, Wände gestrichen, Lampen installiert, die Tore der Fahrzeughallen justiert, zahllose Steckdosen eingebaut und Netzwerkkabel verlegt.
In einigen Bereichen fehlt noch der Fußbodenbelag, die Decken müssen noch abgehängt werden und die Heizung in den Fahrzeughallen wartet auf die endgültige Fertigstellung.
Damit rückt das Ende der Bauphase in greifbare Nähe und tatsächlich nehmen die Umzugsplanungen Gestalt an. Wenn die aktuellen Planungen funktionieren, ist die Inbetriebnahme unseres neuen Domizils für die 50. Kalenderwoche 2020 geplant.
Damit steigt die Vorfreude und das „Wir können es kaum erwarten“-Gefühl wie früher, so kurz vor Weihnachten. Sicher kennt Ihr das – und zeitlich passt es ja auch ganz gut.